Bei der Komplettsanierung einer Doppelhaushälfte in Hessen, wurde hier auf der Terrasse ein Kaltwintergarten errichtet.
Um eine größtmögliche Öffnung zu gewährleisten, wurde die gesamte Front mit einer Faltanlage ausgestattet.
Als Abgrenzung zum Nachbarn wurde links ein Festelement eingebaut. Um auf der rechten Seite eine Durchgangsmöglichkeit zu bieten, wurde mit einer Schiebeanlage Serie 35 geplant.
Auf dem Bild rechts sehen Sie den Zustand vor der Sanierung des Hauses ohne Terrassendach bzw. ohne Kaltwintergarten.
Vom Kunden gewünscht, war ein Kaltwintergarten mit großzügigen Öffnungsmöglichkeiten vorn und einer Durchgangsmöglichkeit rechts. Außerdem sollte eine Markise integriert werden.
An der Vorderseite des Kaltwintergartens, wurden somit Faltanlagen eingeplant, die fast die komplette Öffnung der Front ermöglichen.
Auf der rechten Seite wurde eine Schiebeanlage Serie 35 eingeplant. Die linke Seite zum Nachbarn wurde mit einem geschlossenen Festelement versehen.
Integriert wurde außerdem eine innenliegende Beschattung T100.
Hier sehen Sie den fertigen Kaltwintergarten mit seinen großzügigen Öffnungsmöglichkeiten.
Die geöffneten Faltanlagen gestatten einen unverstellten Blick in den neu gestalteten Garten.
Besonders praktisch: Bei Faltanlagen mit ungerader Flügelanzahl, wie in diesem Falle, kann ein Flügel wie eine Tür genutzt werden.
Man kann also den Kaltwintergarten öffnen ohne die gesamte Faltanlage betätigen zu müssen.
Für den Sonnenschutz bzw. Blendschutz wurde noch eine innenliegende Markise integriert. Dabei handelt es sich um die Terrassendachinnenbeschattung T100 mit Motor und Funkfernbedienung.
Das helle Markisentuch sorgt für eine besonders angenehme Atmosphäre im Kaltwintergarten.
Guten Tag Herr Friedel,
bitte lassen Sie uns noch etwas Zeit für ein Bild. Die Baufirma ist etwa mit der Hälfte der Arbeiten fertig. Am besten fragen Sie noch einmal Ende Juni nach. Die Überdachung ist aber gelungen, wir sind sehr zufrieden.
Details dann später.
Freundliche Grüße
Norbert G.